Beratung - Training - Therapie

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Auf der Grundlage unserer langjährigen Ausbildung und Berufspraxis bieten wir Ihnen Unterstützung in allen Fragen rund um das Zusammenleben mit Ihrem Hund. Von der allgemeinen Beratung über Einzellektionen zu spezifischen Erziehungsthemen bis hin zur Diagnostik und Behandlung von ernsten Verhaltensauffälligkeiten sind Sie bei uns immer in guten Händen!

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Am Anfang steht die Beratung. Eine gute Beratung ist eine wichtige Grundlage für die gemeinsame praktische Arbeit. Schließlich soll das Training abseits von "Schnelldiagnosen" und pauschalen Ansätzen zu dem jeweiligen Mensch-Hund-Team passen. Was ist (für Sie) das Problem? Was sind Ihre Ziele? Wie sieht das Zusammenleben mit ihrem Hund im Alltag aus? Dies sind nur einige von vielen Fragen und Themen, die wir vor einem ersten Training oder einer therapeutischen Maßnahme besprechen. Im Verlauf des Erstgesprächs bekommen Sie ausserdem alle Informationen, die Ihnen allenfalls noch fehlen und die Ihnen wichtig sind. Auf dieser Basis entwickeln wir einen Trainingsplan, den wir Ihnen vorstellen und anschließend gemeinsam mit Ihnen umsetzen bzw. an die weitere Entwicklung anpassen.  

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Erziehung ist ein dynamischer, sozialer Prozess und weit mehr als nur das brave Ausführen von Kommandos. In einer alltagstauglichen, entspannten Mensch-Hund-Beziehung ist der Hund mit seinem Menschen in Kontakt, akzeptiert die gesetzten Grenzen und geniesst die dadurch möglichen Freiräume! Läuft etwas nicht so gut im Mensch-Hund Alltag, hat dies oftmals sehr individuelle Ursachen und Formen. Allen gemeinsam ist, dass sie das Zusammenleben belasten und der Spass am Hund deutlich nachlässt, insbesondere wenn die Probleme längerfristig bestehen bleiben, obwohl man doch schon (fast) alles versucht hat... Nicht zu reden von ganz ernsthaften Themen, wenn der Hund z. B. Menschen oder andere Hunde beisst. In schwierigen Situationen werden Sie begleitet und angeleitet, so dass Sie und Ihr Hund die Herausforderungen des Alltags gemeinsam gut meistern können. 

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Mitunter stösst klassisches Hundetraining allerdings an seine Grenzen. So kann etwa bei unangemessen aggressivem Verhalten, bei starker Angst, permanenter Unruhe oder extremer Zurückgezogenheit des Hundes eine psychische Erkrankung vorliegen. Die Ursachen und Ausprägungen solcher Probleme können vielfältig sein. Für die Halter solcher "Problemhunde" sind deren extreme Gefühlsäusserungen und -schwankungen, wie z. B. aggressive "Ausraster", Panikattacken oder stereotypes Verhalten, oftmals nur sehr schwer auszuhalten. Traumafolgestörungen, Ängste, Zwänge, Süchte etc. können normales Lernen für Hunde unmöglich machen. Für eine bestmögliche Unterstützung von Mensch und Hund ist zunächst eine sorgfältige Diagnose gefragt. Anschliessend gilt es, aus einer Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten (Verhaltenstherapie, Körperpsychotherapie, etc.) den passenden Therapieansatz auszuwählen. Wir bilden uns daher seit vielen Jahren intensiv in der Arbeit mit verhaltensauffälligen Hunden fort. Darüber hinaus legen wir grossen Wert auf die Zusammenarbeit mit Verhaltensmedizinern, Psychologen und Therapeuten aus dem Human- und Hundebereich.